ist ein ganzheitlicher Ansatz, der darauf abzielt, das Wohlbefinden und die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Schulpersonal zu fördern. Dieser Ansatz umfasst verschiedene Maßnahmen, die darauf abzielen, eine gesunde Umgebung in Schulen zu schaffen, sowohl physisch als auch psychisch.

Dazu gehören Aspekte wie eine ausgewogene Ernährung in der Schulcafeteria, regelmäßige körperliche Aktivität im Unterricht oder durch Sportangebote, die Förderung der psychischen Gesundheit durch Stressbewältigungsprogramme und die Schaffung einer positiven Lernumgebung, in der sich Schülerinnen und Schüler sicher und unterstützt fühlen.

Eine „Gesunde Schule“ fördert nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern trägt auch dazu bei, die Lernleistung zu verbessern, das Verhalten zu fördern und die soziale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu stärken. Durch die Integration von Gesundheitsförderung in den Schulalltag können Schüler wichtige Fähigkeiten für ein gesundes und erfülltes Leben erlernen.

Gesunde Schulen arbeiten oft eng mit Gemeinden, Gesundheitsbehörden und anderen Organisationen zusammen, um Ressourcen und Fachwissen zu bündeln und eine umfassende Unterstützung für die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten in der Schule zu gewährleisten.

Konkret sehen wir darin das Angebot von gesunder, ausgewogener Ernährung in unserem Büdchen – die regelmäßige körperliche Aktivität im Unterricht oder durch Sportangebote – die Förderung der psychischen Gesundheit mittels der Implementierung von Ruheräumen oder Stressbewältigungsprogramme – und die Schaffung einer positiven Lernumgebung, in der sich Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte sicher und unterstützt fühlen.